Schattenbruder
Hebes Bruder Alec war ein professioneller Freediver. Seit er ums Leben kam, ist für Hebe die Welt nicht mehr so, wie sie einmal war. Wie ist er wirklich gestorben? Und was bedeutet die Postkarte, die er ihr beim Abschied in die Hand gedrückt hat? mehr >>
Verlag Freies Geistesleben
Hebes Bruder Alec war ein professioneller Freediver. Seit er bei einem seiner Tauchgänge ums Leben kam, ist für Hebe die Welt nicht mehr so, wie sie einmal war. Wie ist er wirklich gestorben? Und was bedeutet eigentlich die Postkarte, die er ihr beim Abschied in die Hand gedrückt hat?
Alecs Spuren führen sie nach Japan in das pulsierende Herz von Tokio und schließlich nach Ishigaki, einer Insel im tiefblauen Ozean … Auf der Suche nach dem, was Alec ihr nicht sagen konnte, entdeckt Hebe, wie es ist, allein zu reisen, sich von allem Vertrauten zu lösen und in einem Land zurechtzukommen, in dem sie niemanden kennt.
Iris Hannema schreibt eine intime Erzählung über Selbstfindung und gleichzeitig einen berührenden Roman über Geschwisterliebe.
Hebe und Alec sind Geschwister und haben eine sehr enge Beziehung. Dann stirbt Alec, ein professioneller Freediver, bei einem seiner Tauchgänge unter mysteriösen Umständen. Wie umgehen mit dem Tod des innig geliebten Bruders?
Sissie – wie Alec seine Schwester Hebe immer nannte, gerade mit der Schule fertig, und etwas planlos, was die Zukunft angeht, reist in »ihr« Land: Japan. Wird sie dort etwas über die genaueren Todesumstände herausfinden können? Nach und nach taucht Hebe nicht nur in eine fremde Kultur ein, sondern lernt auch, was es heißt, erwachsen zu werden, seinen eigenen Weg zu gehen.
Iris Hannema schreibt in diesem Roman ungeheuer lebensecht, mit viel Gefühl und Einfühlungsvermögen und zugleich macht er große Lust, die Koffer zu packen und aufzubrechen, ins Land der aufgehenden Sonne.
Buchproduktion in Deutschland unter Verwendung von FSC-Papier.