Beiträge zur Geistesgeschichte der Menschheit / Cäsaren und Apostel
In dem Bestreben, das Urchristentum in seine Umwelt hineinzustellen, es aber auch aus der Entwicklung der vorchristlichen Jahrhunderte als organisch gewachsen hervorgehen zu sehen, skizziert Emil Bock die römische, hellenistische, griechische und mehr >>
Verlag Urachhaus
In dem Bestreben, das Urchristentum in seine Umwelt hineinzustellen, es aber auch aus der Entwicklung der vorchristlichen Jahrhunderte als organisch gewachsen hervorgehen zu sehen, skizziert Emil Bock die römische, hellenistische, griechische und jüdische Vorgeschichte. Je mehr das Christus-Ereignis als der Mittelpunkt der gesamten Menschheitsbiographie erkannt wird, um so weniger ist es möglich, den graduellen Weg der vorchristlichen Menschheit von dem des Christentums zu lösen. Die im Neuen Testament geschilderten Ereignisse zeigen sich dann als Herzstück und Wendepunkt. Bock findet in der Geschichte des Urchristentums den Schlüssel zu der des Christentums überhaupt. Durch alle die einzelnen Kulturformen hindurch wird ein tragender geistiger Zug erkennbar. Nur wenn man lernt, im Alten Testament wie auch in anderen religiösen Strömungen der Menschheit die vorchristliche Christentumsgeschichte, die Schicksale der Christuswesenheit vor ihrer Menschwerdung zu erkennen, gewinnt das Vorchristliche seinen tieferen Sinn und das Christentum seine einzigartige Größe zurück.
1. Griechentum
2. Hellenismus
3. Römertum
4. Judentum
I. Johannes der Täufer
II. Judas Ischarioth
III. Das Coenaculm
IV. Simon Petrus
V. Jakobus, der Bruder des Herrn
VI. Der Evangelist Johannes
uvm.