Spielen mit Choroiflöten. Eine Einführung
Heft 2
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Verlag Freies Geistesleben
Im ersten Heft Spielen mit Choroiflöten. Eine Einführung wurde eine Orientierung zum Erlernen der neuen Instrumente gegeben. Dem Spieler barocker Blockflöten stehen seine Erfahrungen mit diesen solistischen Instrumenten oft im Weg, wenn er sie unmittelbar auf die Choroiflöten anwenden will. Es kann als notwendig empfunden werden, die notierte Musik zunächst beiseite zu lassen, um durch freies Musizieren an das unmittelbare Erleben der Klangwelt dieser Flöten anzuschließen. Dadurch entwickelt sich eine angemessene Spielweise, die in Ansatz, Artikulation usw. zum Ausdruck kommt. Den Klassen- oder Musiklehrer einer Schule bringt dieses Üben auch dem Entwicklungsgang seiner Schüler näher. Aus dem Klangerleben, der Einmütigkeit chorischen Spiels entwickeln sich Schritt für Schritt die Formelemente, wie sie in Liedern und Stücken zum Ausdruck kommen können.
In diesem Heft ist geeignetes Material für den Jahreslauf zusammengestellt. Dass das freie Musizieren, in verschiedenen Formen und Schwierigkeitsgraden, einen weiten Raum im pädagogischen Zusammenhang einnehmen kann, wird verständlich sein, ist hier aber nicht weiter berücksichtigt.
(27.12.2013)
Kleines Osterlied / Palästinalied / Nun will der Lenz uns grüßen / Limu leimen / Kanon / Weidelied / Sommersonnenwende / Feenlied / Ihr Matten, lebt wohl / Kleiner Michaelsruf / Nebel wallen weit / Nobilis humilis / Christum wir sollen loben schon / Über Sterne / Es kommt ein Schiff geladen / Die Nacht ist hin / Dreikönigslied / Der Winter ist ein arger Gast / Weiß mir mein Blümlein blaue / Volkslied / Alle psallite / uvam.