Der Mathematikunterricht in der 6. Klasse an Waldorfschulen
Teil 1: Vom Rechnen zur Algebra
Wie kann man im Mathematikunterricht der sechsten Klasse ein erstes algebraisches Rechnen einführen? Wie lassen sich wirtschaftliche Begriffe, etwa Diskontsatz und Wechsel, darstellen? Aus welchen Gesichtspunkten heraus behandelt man das Zinsrechnen? mehr >>
Verlag Freies Geistesleben
Wie kann man im Mathematikunterricht der sechsten Klasse ein erstes algebraisches Rechnen einführen? Wie lassen sich wirtschaftliche Begriffe, etwa Diskontsatz und Wechsel, darstellen? Aus welchen Gesichtspunkten heraus behandelt man das Zinsrechnen? Zu diesen Fragen, vor die sich der Waldorflehrer im Mathematikunterricht der sechsten Klasse gestellt sieht, hat Ernst Schuberth einen Leitfaden entwickelt und Gesichtspunkte zu einer Unterrichtsgestaltung ausgearbeitet. Es zeigt, wie man wirtschaftliche Zusammenhänge darstellen kann, die dem Schüler ein erweitertes Verständnis für sein soziales Umfeld ermöglichen. Daraus lassensich dann die Zinsrechnung, die Prozent- und die Diskontrechnung entwickeln. Sie leiten zu dem abstrakten Buchstabenrechnen der Algebra über. Dazu finden sich in dem Buch viele Rechenbeispiele und Übungsaufgaben. Ein ausführlicher Anhang über sozialkundliche Grundlagen ergänzt die Darstellung.
Das sechste Schuljahr / Die erste Mathematikepoche in der sechsten Klasse: Das Geldwesen. Elementare Wirtschaftskunde / Prozent und Promillerechnung / Der Wechsel / Sozialkundliche Grundlagen für den Klassenlehrer / uvam.