Bestanden
Lebenswege ehemaliger Waldorfschüler. 19 Gespräche
Im Zusammenhang mit der Waldorfpädagogik wird oft die Frage gestellt, ob diese Pädagogik denn auch lebenstüchtig machen kann oder ob nicht die Schüler zu sehr vor der Welt geschützt werden, so daß sie später im Leben dann nicht bestehen können. mehr >>
Verlag Freies Geistesleben
Im Zusammenhang mit der Waldorfpädagogik wird oft die Frage gestellt, ob diese Pädagogik denn auch lebenstüchtig machen kann oder ob nicht die Schüler zu sehr vor der Welt geschützt werden, so daß sie später im Leben dann nicht bestehen können. In den Gesprächen, die Monika Schopf-Beige mit 19 ehemaligen Waldorfschülern geführt hat, wird auf jeweils ganz individuelle Weise deutlich, welche Bedeutung die Waldorfschule für das Leben der Befragten gehabt hat. Bei aller positiven Einschätzung gibt es auch kritische Anmerkungen, die aber den Waldorfschulen heute helfen können, sich weiterzuentwickeln. In diesem Sinne kann das Buch sowohl für Insider als auch für viele Menschen, die sich allgemein für die Waldorfpädagogik interessieren, von großem Wert sein.
Die ehemaligen Waldorfschüler sind: - Prof. Dr. Wolfram Achtnich / Klaus Bürger, Innenarchitekt / Mona Doosry, Waldorflehrerin / Dr. Freimut Duve, Politiker / Andreas Fienbork, Hotelkaufmann / Prof. Eckh. Fischer, Musikprofessor / Wolfgang Hüsgen, Diplomat / Clarissa Krauch, Möbelschreinerin / Klaus Müller-Nübling, Gymnasial-Rektor / Berenike Nass, Tierpflegerin / Dr. Bahman Niroumand, Schriftsteller / Christian Quadflieg, Schauspieler / Anette Schaden, Tänzerin,Malerin / Dr. Konrad Schily, Arzt,Psychiater und Präsident der Universität Herdecke / Dr. Wolfgang Schuster, Arzt / Ruth Sellack, Goldschmiedemeisterin / Prof. Michael Trieb, Stadtplaner/ Barbara Vinzenz, Krankenschwester /Theresia Walser, Dramatikerin.