Aufmerksamkeit und Hingabe

Die Wissenschaft des Ich

Georg Kühlewind macht deutlich, was es heißt, wenn die Aufmerksamkeit in sinnlosen Formen gefangen wird (Irrtum, Illusion, alle Formen von Sucht, Ärger, Hass) und wie in den Übungen der Konzentration ein Schlüssel dafür liegt, sie wieder zu befreien. mehr >>

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118 Seiten
Kartoniert
2. Auflage 2022
ISBN 978-3-7725-2888-0

Verlag Freies Geistesleben

Georg Kühlewind
Foto: Charlotte Fischer
Georg Kühlewind (6. März 1924 – 15. Januar 2006, Budapest) wurde nach dem Studium der Klassischen Philologie und danach der Chemie Professor für physikalische Chemie. Er ließ sich vorzeitig emeritieren,

Georg Kühlewind fordert dazu auf, sich in aktivem Denken und meditativer Vertiefung der Substanz jenes wahren Selbstes zu nähern: der freien, nicht-geformten Aufmerksamkeit, die in jede Form einströmen, sich aber auch wieder aus ihr zurückziehen kann und somit jeglichen Vorgang des Verstehens veranlasst und trägt.

Er macht in beeindruckender Klarheit deutlich, was es heißt, wenn die Aufmerksamkeit in sinnlosen Formen gefangen wird (Irrtum und Illusion, alle Formen von Sucht, Ärger, Hass) und wie in den Übungen der Konzentration und Meditation ein Schlüssel dafür liegt, sie wieder aus ihnen zu befreien.

Aufmerksamkeit und Hingabe
Die Wissenschaft des Ich
Mit einem Vorwort von Wolfgang Tomaschitz.
2. Auflage 2022
Kartoniert
118 Seiten
Format: 20 x 12.4 cm
ISBN 978-3-7725-2888-0
Verlag Freies Geistesleben
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Vorwort zur Neuausgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Einstimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 1. Die Namen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 2. Die Aufmerksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 3. Die Hingegebenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 4. Ich bin die Aufmerksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 5. Die geteilte Aufmerksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 6. Die Teilung der Aufmerksamkeit – die Egoität . . . . . . . . . . . 27 7. Die Egoität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 8. Empfindungsleib, Empfindungsseele, Ego-Leib . . . . . . . . . . .32 9. Das überbewusste Fähigkeitsgebiet der Seele . . . . . . . . . . . . . 36 10. Die Lücke in der Vererbung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 11. Die Welt der Bedeutungen – die geistige Natur der Aufmerksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 12. Formen und das Reflektieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 13. Verständliche und unverständliche, sinnvolle und sinnlose Formen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 14. Missverstehen im Denken und Fühlen . . . . . . . . . . . . . . . . . .52 15. Die Entwicklung des Willens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .58 16. Das Missverstehen im Willensbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 17. Vorläufige Zusammenfassung und Ergänzungen . . . . . . . . . . 67 18. Die sinnlosen Formen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 19. Das wahre Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 20. Die Leerheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83 21. Das Schicksal der Aufmerksamkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 22. Die allgemeine Erkrankung des Bewusstseins . . . . . . . . . . . . 90 23. Konzentration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 24. Meditation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 25. Das Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103 Ausklang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Nachwort zur zweiten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 Über den Autor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119
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