Christus-Impuls und Rosenkreuzermysterium
Rudolf Steiners Weg zum Fünften Evangelium.
Die Entwicklung eines Eingeweihten geht keine einfachen Wege, und auch heute, 150 Jahre nach Rudolf Steiners Geburt, sind viele Fragen im Hinblick auf seinen Entwicklungsgang immer noch unbeantwortet. mehr >>
Verlag Freies Geistesleben
Die Entwicklung eines Eingeweihten geht keine einfachen Wege, und auch heute, 150 Jahre nach Rudolf Steiners Geburt, sind viele Fragen im Hinblick auf seinen Entwicklungsgang immer noch unbeantwortet. Eine immer wieder gestellte Frage ist die nach der Entwicklung seines Verhältnisses zum Christentum. Dabei richtete sich das Interesse vornehmlich auf die Entwicklung bis 1902, dem Erscheinungsdatum des Buches Das Christentum als mystische Tatsache.
Andere Untersuchungen gingen mehr in Richtung Darstellung der Christologie Rudolf Steiners, wie er sie seit 1902 entwickelt hat. Dabei trat aber die Frage nach der inneren Entwicklung Steiners eher in den Hintergrund, wie wenn mit dem Datum 1902 die Frage nach seiner Erfassung des Christus-Impulses endgültig gelöst wäre.
Die vorliegende Darstellung zeigt, dass bereits 1903 der Anlauf zu neuen, für die Christologie entscheidenden Einsichten, die Rudolf Steiner selbst als das Fünfte Evangelium bezeichnet hat, genommen wurde. Dabei ergeben sich auch tiefere Einblicke in die Zusammenarbeit mit Marie von Sivers und in die Forschungsmethode Rudolf Steiners im Zusammenhang mit den Verstorbenen.
Es ging nicht. Man musste es viel realer fassen.
Rosenkreuzerisches
Theodora
Der Schutzengel
… bis der Tag kommt, da ich mithelfen darf.
Das Jahr 1909 und Die Kinder des Luzifer
Das vertiefte Christusverständnis und die Umwandlung des luziferischen Prinzips
Die Überkreuzung der Wesensglieder
Maria von Strauch-Spettini, Marie von Sivers und die orphischen Mysterien
Orpheus und die nathanische Jesus-Seele
Das Rätsel Maria
Das fünfte Evangelium