Karl König
Eine mitteleuropäische Biographie.
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Verlag Freies Geistesleben
»Was die Methode dieser Darstellung betrifft, so habe ich mich für eine chronologisch-erzählende entschieden und dabei relativ sparsam interpretiert. Der leitende Gesichtspunkt war, das Leben Königs gerade in seiner durch Verzicht und Gestaltungskraft gleichermaßen geprägten Wandlungsgestalt verstehend nachzuvollziehen.«
Hans Müller-Wiedemann
Die einzelnen Bände der Werkausgabe werden in zwölf thematischen Kategorien publiziert. Es ist das Ziel der Ausgabe, Königs umfangreiches Lebenswerk in systematischer Weise zu erschließen und der Öffentlichkeit bekannt zu machen.
- Vorwort
- Von Wien nach Schottland. 1902–1940: Kindheit und Jugend; Die Universitätsjahre; Rudolf Steiner,
die soziale Frage und der Monismus Ernst Haeckels; Ita Wegmann, das Licht auf dem Hügel und die Embryosophie;
Die schlesischen Jahre; Die Jugendgruppe in Wien; Epoche ohne Epoche
Gemeinschaftsbildung.1940–1953: Erste Prüfungen; Internierung; Das schottische Galiläa; Die frühe Gemeinschaft; Ita Wegmanns
Tod; Kaspars Ankunft; Der Weg zur sozialen Gestalt Camphills; Erste Gründungen des Geisteslebens; Therapeutisches
Neuland, Ein Lebensjahr: 1953
Lebensfülle und Verzicht. 1954–1966: Die Krankheit und die erste Dorfsiedlung in England; Persönliches – Unpersönliches; Umkreis und Punkt: Die großen Reisen; Mitteleuropa; Sozialhygienisches Wirken; 1964: Karl IV. und die Burg Karlstein; 1965 und das jüdisches Schicksal; 1966:
Das Tor zur Sonne
Biographische Dokumente