Metaphysik der Weltentwicklung
Zur Geheimwissenschaft Rudolf Steiners.
Rudolf Steiner hat als Autor in seiner Geheimwissenschaft im Umriss im Kapitel Die Weltentwicklung und der Mensch darauf verzichtet, den Weg der Deduktion, der Ableitung des Makrokosmos aus göttlichen Entschlüssen, zu gehen. mehr >>
Verlag Freies Geistesleben
Rudolf Steiner hat als Autor in seiner Geheimwissenschaft im Umriss im Kapitel Die Weltentwicklung und der Mensch darauf verzichtet, den Weg der Deduktion, der Ableitung des Makrokosmos aus göttlichen Entschlüssen, zu gehen. Er hat sich dazu entschlossen, einen mittelbaren Weg der Beschränkung auf die Hierarchienwelt zu versuchen, einen Weg geistiger Phänomenologie, der es dem Leser überlässt, die Konsequenzen des Dargestellten zu finden. Die Anhaltspunkte liegen in den Determinanten, den tragenden Ideen, angefangen bei dem Ideal der Emanation. Das Weltentwicklungskapitel ist konzipiert als Material der ideellen Initiation des Lesers. (Günter Röschert)
1. Platon. Der Dialog Parmenides
2. Plotin und Dionysius gen. Areopagita
3. Nikolaus von Kues und Giordano Bruno
4. Baruch de Spinoza
5. Goethe und Spinoza
6. Rudolf Steiner und seine Goetheschriften
7. Rudolf Steiner und das Mystikbuch von 1901
8. Rudolf Steiner und das Buch über das Christentum 1902
9. Rudolf Steiner und die Trinitätsidee
10. Die Geheimwissenschaft im Umriss: Der alte Saturn als Gedankenkunstwerk
11. Die Geheimwissenschaft im Umriss: Die alte Sonne
12. Die Geheimwissenschaft im Umriss: Der alte Mond
13. Emanation und Schöpfung aus dem Nichts
14. Determinanten des Weltgeschehens
15. Metaphysik der Weltentwicklung