Weltkinderkunde
in den Weihnachtsgeschichten
Zwei sehr unterschiedliche Weihnachtsberichte der Geburt Jesu überliefern die Evangelien. Wie damals lebt uns auch heute jedes Kind das darin enthaltene Geschenk an Mitmenschlichkeit wieder vor. mehr >>
Verlag Freies Geistesleben
Zwei sehr unterschiedliche Weihnachtsberichte der Geburt Jesu überliefern die Evangelien. Wie damals lebt uns auch heute jedes Kind das darin enthaltene Geschenk an Mitmenschlichkeit wieder vor.
»Es geht heute nicht so sehr um das Ich oder das Wir, sondern um das Du: Das Zwischenmenschliche, das Mitmenschliche in der unmittelbaren Begegnung. Urbilder davon sind die so unterschiedlichen Berichte von dem Geburtsgeschehen und der Genealogie Jesu im Neuen Testament bei den Evangelisten Matthäus und Lukas. Noch im ersten christlichen Jahrhundert gab es eine doppelte Messiaserwartung, in den Malerkreisen der Renaissance Oberitaliens sicherlich ein Wissen davon, und die Anthroposophie Rudolf Steiners deckte das offenbare Geheimnis vollends auf. ›Es wird sich schon herausstellen, wozu das gut ist‹, war sein Kommentar. Dem sei hier nachgegangen.« Wolfgang Schad
Auf dem Zionsberg im Wallis | Christentum und Naturerkennen: I. Das »Heilige Grab« in Konstanz. II. Die Madonnen von Maggia. | Die Madonnen in Giornico. Das Ich als Du. | Ein weiter Blick vom Vogelsberg | Der Marienaltar in Schotten | Die Barockdecke in St. Martin zu Biberach an der Riß | Das Kind als Mikrokosmos | Von den inneren Quellen der Waldorfpädagogik | Das künftige Weihnachtsfest | Das Kind mit dem Kreuz | Die Kindwerdung und das Kreuz | Jedes Jahr ein Jahr des Kindes | Ergänzt durch zwei Beiträge von Kurt von Wistinghausen: I. Die zweifache Weihnachtsbotschaft von Sion. II. Das Rätsel von Rhäzüns.