Der Garten als spiritueller Ort
Eine kleine Kulturgeschichte
In seiner kleinen Geschichte der abendländischen Gartenkultur spannt Jeremy Naydler den Bogen vom Garten als heiligem Ort über den menschengeprägten formellen Garten seit der Renaissance bis in unsere Zeit. mehr >>
Verlag Freies Geistesleben
In seiner kleinen Geschichte der abendländischen Gartenkultur spannt Jeremy Naydler den Bogen vom Garten als heiligem Ort über den menschengeprägten formellen Garten seit der Renaissance bis in unsere Zeit. Sich schöpferisch mit den Formkräften der Natur zu verbinden ist ein Ziel künftigen Gärtnerns. Der Garten des Malers Claude Monet gibt eine Ahnung davon.
1. Der Garten im Altertum:
Der Garten im alten Ägypten
Der Garten im Griechenland der Antike
Der italienische Garten
2. Der Garten im Mittelalter:
Der Paradiesgarten
Das Naturverständnis im Mittelalter
Die Symbolik des umfriedeten Gartens
3. Von der Renaissance ins 18. Jahrhundert:
Die Herausbildung des Perspektivenbewusstseins
Die Wiedergeburt des formellen Gartens
Der Landschaftsgarten
4. Der Gärtner als Künstler:
Das 19. Jahrhundert
Gertrude Jekyll
William Robinson
5. Gartenkultur als spirituelle Kunst:
Monet als lichter Stern
Der Garten als Ikone